... soziale Aktivitäten - Senioren

Und dass Stress die Heilung bremst, bzw. sogar die Krankheit beschleunigt wissen wir alle.

Studien zeigen, das Demenzkranke, die sich häufig in der Natur aufhalten oder da sogar arbeiten,

häufiger lachen, aktiver sind und sich ruhiger verhalten als Betroffene ohne diese Möglichkeit. 

 

Sie stürzen seltener, schlafen besser und fühlen sich sichtbar wohler. 

 

Zitat einer ehemaligen Kollegin :

„Wenn nichts mehr geht, gehe ich in den Garten“

 

Die Natur, der Wald, ein Garten lädt ein zur Bewegung, spazieren gehen ………

-             Zum Schauen was da wächst und blüht

-             Riechen fühlen tasten

-             Erinnerungen an den eigenen Garten, und die Arbeit darin

-             Tiere am Teich und im Teich laden um beobachten ein

-             der Wechsel der Jahreszeiten

-             die Farbenpracht der Blüten und des Laubes

-             sich zurückziehen

Kurzum es werden alle Sinne angesprochen:

-             Sehen von den saisonalen Veränderungen im Garten in der Natur (Blüte, Früchte, Herbstblätter, Entlaubung) sowie Tiere die Nisten oder auf der Futtersuche für den Nachwuchs sind.

-             Fühlen Tasten und Begreifen von Holz, Baumrinde, Steinen, Pflanzen, Sand mit den Händen in der Erde graben, mit nackten Füssen im Wasser waten oder durchs Gras laufen

-             Schmecken von Kräutern , Obst und Gemüse

-             Hören von Wasserplätschern oder Vogelzwitschern beruhigt. Wind und Klangspiele aktivieren

-             Riechen von Rosen, Kräuterpflanzen, Lavendel oder auch frisch gemähten Gras

 

 

Es gibt unwahrscheinlich viele Möglichkeiten, durch Kreativität und Natur den Senioren ein reichhaltiges Spektrum zu bieten, das schließlich und endlich ihrer Gesundheit auf allen Ebenen zugutekommt.